Fight sind bereit, die Kontrolle über die anderen zu übernehmen. Kämpfer wollen Gegner und sie sind begeistert von Wettbewerb und Bestenlisten. Sie fühlen sich wohl in einem Umfeld des Wettbewerbs.
Fighter sind bereit, die Kontrolle über die anderen zu übernehmen (wörtlich: sie zu bekämpfen). Fighter wollen Gegner (manchmal wollen sie auch nur Opfer), und sie sind begeistert von Wettbewerb und Bestenlisten.
Wo es keinen Wettbewerb gibt, wird ein Umfeld geschaffen, das ihn ermöglicht. Es werden Gegner gebraucht, um sich zu vergewissern, dass er/sie gut ist, was eine subjektive Leistung ermöglicht. Bei Wettbewerber: innen, die keine Leistungssportler sind (was sehr selten vorkommt), kommt das objektive Fähigkeitsniveau erst nach der subjektiven Rangliste.
Art der gespielten Spiele: alle Ranglistenspiele und Einzelsportarten, von Candy Crush bis Trivial Pursuit, von Tennisturnieren bis zu Kartenspielen. Die Teilnehmer sind “einheimische” Gamer.
Der Fighter will nur eines: gewinnen, um jeden Preis. Er/sie will sich über den anderen fühlen, er/sie sucht immer den Wettbewerb, um sicher zu gehen, dass er/sie der Gewinner ist oder besser als ein bestimmter, gezielter Gegner. Fighter sind nicht leicht in den Griff zu bekommen: Sie betrügen, sind sehr eigenwillig, man kann ihnen nicht trauen.
Art der gespielten Spiele: Jedes Spiel, bei dem der “Kampf” und die Gegner klar erkennbar sind: Einzelsportarten, Guitar Hero, Streetfighter, Monopoly, Trivial Pursuit …
Der Fighter ist sehr abgeneigt, mit Entdeckern zu spielen oder zu arbeiten, die nicht das Spiel des Vergleichs und des Kampfes spielen, oder mit Trainern, die versuchen, sie zu “sozialisieren”.